Niemand will ein zweites Berlin: Hotspots & No-Go-Areas in MV verhindern

Die Polizeipräsidentin Berlins, Barbara Slowik, warnte Juden und Homosexuelle in bestimmten Gegenden der Bundeshauptstadt zu ‚mehr Vorsicht‘. In Mecklenburg-Vorpommern soll die Kriminalität auf dem Schweriner Marienplatz zukünftig durch die Bereitschaftspolizei eingedämmt werden.

Diese Aussage ist ein Offenbarungseid. Der Staat kann für die Sicherheit seiner Bürger nicht mehr garantieren. Vor unseren Augen ereignet sich der reale Kontrollverlust des Staates. Erschreckend ist die Ohnmacht, mit der die regierenden Parteien in Berlin und auch in Mecklenburg-Vorpommern auf die Lage reagieren. Die Bedrohungslage für Juden und Homosexuelle, aber auch im Allgemeinen gegen die Bürger und insbesondere Frauen, nahm zeitgleich mit der Massenmigration zu. Wer diesen Zusammenhang leugnet, lese bitte zwischen den Zeilen, unterhalte sich mit den Bürgern auf der Straße und werfe einen Blick in die Kriminalstatistiken.

Niemand will ein zweites Berlin, erst recht nicht in Mecklenburg-Vorpommern. Der Schweriner Marienplatz entwickelte sich auch erst in den vergangenen Jahren zum kriminellsten Ort unseres Bundeslandes – trotz der vom damaligen CDU-geführten Innenministerium mit initiierten und ineffizienten Kameraüberwachung. Ohne Remigration sind alle Bemühungen lediglich Symbolpolitik.

Im Auftrag für unser Land und die Zukunft unserer Kinder.